Über das Orchester 1756

Das Orchester 1756 ist kein herkömmliches Orchester. Das Ziel dieses Ensembles ist es, Musik alter Zeiten authentisch wiederzugeben. Dazu werden die Originalinstrumente aus dem 18. Jahrhundert verwendet und die Musiker wenden die alten Spieltechniken dieser Zeit an.

Aus dieser Mischung entsteht eine besondere Art der Musik, die es vermag, Sie in die Zeiten der großen Komponisten zurückzuversetzen. Genießen Sie dieses außergewöhnliche Erlebnis in einem einzigartigen Ambiente - im Inneren der Karlskirche Wien.


Über uns

Begonnen hat alles mit einem Namen - Konstantin Hiller. Geboren in Bayern lebte und arbeitete Konstantin Hiller später in Salzburg. Während seines Studiums in der Mozartstadt und in Wien zogen ihn vor allem die barocke und die alte klassische Musik in ihren Bann.

Im Jahr 1992 wurde er dann künstlerischer Leiter der Salzburger Konzertgesellschaft. Als Cembalist, Organist und Dirigent tritt er bei internationalen und nationalen Aufführungen auf. Dabei liegt der Fokus auf historischen Aufführungen und historischen Instrumenten.

Im Jahr 2006 gründete Konstantin Hiller ein ganz besonderes Orchester. Damals legte er den Grundstein zum Erfolg des Orchester 1756. Die Latte wurde dabei sehr hoch gelegt. Es sollte nicht einfach nur ein Orchester sein. Nein, man wollte die Musik des 18. Jahrhunderts auf möglichst lebendige Art und Weise authentisch wiedergeben.

Umgesetzt wird dieses ambitionierte Vorhaben mittels historischer Instrumente der alten Zeit. Dazu wenden die Musiker damaligen Spieltechniken an und erreichen damit ein völlig neuartiges musikalisches Erlebnis. Zuhörer fühlen sich beinahe in die Zeit Mozarts zurückversetzt.

Das Orchester1765 hat sich bis heute einen hervorragenden Ruf auf der ganzen Welt erarbeitet. Es ist fixer Bestandteil von Konzerten in Österreich. In der Karlskirche glänzt das Orchester 1756 mit Vivaldis Vier Jahreszeiten. In Salzburg und München ist es ganzjährig präsent.

Konstantin Hiller sagt über "sein" Orchester: "Unser Spiel zeichnet sich dadurch aus, dass wir immer 100 Prozent geben. Dafür brauchen wir Einheit und Kompaktheit - wir versuchen, uns auf jede neue Komposition, jedes Konzert, jeden Veranstaltungsort und jede Atmosphäre neu zu fokussieren. Was wir im Konzert «a» gemacht haben, klingt vielleicht schon im Konzert «b» ganz anders.

In den letzten Jahren durfte das Orchester 1756 mit führenden Musikerpersönlichkeiten zusammen auf der Bühne stehen. So war das Orchester bei Konzertauftritten im

  • National Center of Performing Arts Peking mit Daniel Kotlinski und Julia Novikova
  • beim internationalen Tartini-Festival Piran mit Christophe Coin, Sergio Azziolini, Roberto Gonzales, Sheng-Fang Chiu und Bozena Angelova
  • beim Mozart Festival Bratislava
  • beim Stars and Rising Stars Festival mit Vesselina Kasarova und Mojca Erdmann
  • im Schloss Mirabell in Salzburg mit Christoph Urbanetz und Vittorio Ghielmi
  • im großen Saal des Mozarteums in Salzburg mit Giulio Carmignola

zu sehen und zu hören.

In bester Erinnerung ist ein besonderer Abend geblieben. Der umjubelte Auftritt beim Bad Kissinger Sommer gemeinsam mit dem griechischen Violinisten Dimitris Karakantas brachte dem Ensemble herausragende Presseberichte ein. Dabei wurde das Orchester 1756 als eines der besten Barockorchester der letzten 30 Jahre bezeichnet.


Unser Repertoire

Das Repertoire des Orchester 1756 ist umfangreich aber dennoch rasch erklärt. Dieses Orchester spielt beinahe alles. Die einzige Bedingung dabei ist, dass das Musikstück in den Jahren zwischen 1607 und 1791 komponiert wurde.

Bevorzugte Komponisten sind jedoch - wie sollte es anders sein - Wolfgang Amadeus Mozart, Antonio Vivaldi und Sebastian Bach. Aber auch Heinrich Ignaz Franz Biber, Claudio Monteverdi, Giovanni Bononcini, Antonio Caldara, Joseph Haydn, Giuseppe Tartini, Francesco Maria Veracini, Domenico Scarlatti und noch ganz viele mehr.

Das Team

Geschäftsführer

Stefan Treske

"Sex, keine Drogen und viel Rock'n'roll halten mich fit. Mir geht es zudem so gut, weil ich auf große Brüste stehe", verriet der aus Berlin stammende Treske

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Stefan Treske

HEAD OF MUSIC

Konsti Hiller

Konsti Hiller

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ARTISTIC IT DIRECTOR

Bernhard Schulz

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Bernhard Schulz